Auf dem angrenzenden Hof des Veranstalters tauchten am Vorabend im Scheinwerferlicht merkwürdige Kisten auf. denn bei gutem Wetter könnten ja vielleicht „einige“ Nachmelder kommen. Und auch hier war wieder eine altbekannte und rasante Bayerin (re.) dabei. Einige Läufer waren ebenfalls bereits vor Ort.... und trugen sich in die Starterliste ein.
Mit einer relativ kurzen Anfahrt war auch Ralf heute dabei. Seine „Badelatschen“ hatte er natürlich nicht vergessen. Kurze Probe, alles o.k. Auch Helmuth wollte heute in Pantoffeln auf die Strecke, überlegte es sich dann aber doch noch anders. Die letzten Vorbereitungen bis zur „Abreise“ zur Startlinie. Dann noch ein vorletztes Foto der 17 Teilnehmer.....
und ein letztes Foto, vorn rechts Stephan der spätere Sieger. Die Gruppe setzt sich zum ca. 1 km entfernten Start in Bewegung. Zum Auflockern der Muskulatur genau die richtige Distanz. Es folgte eine ordnungsgemäße Überquerung der Hauptstraße und....... ein disziplinierter Marsch in Erwartung der anstehenden Strapazen. Vorbei an der schönen Kirche von Assel......
geht es unbeirrt weiter...... vorbei am „Asseler Außendeich“.... und am kleinen Hafen auf der linken Seite...... der jedoch gerade wegen Ebbe unter „Wasserarmut“ leidet. Die Gruppe wird gerade links von Johanna überholt..... die heute keine mobile Versorgung übernimmt, sondern Stade unsicher machen wird.
Torsten und Thomas werfen einen Blick auf eine graziöse Zuschauerin.... diese war ganz begeistert von der heutigen Abwechslung und dem was sich da bewegte. Bei den Schwestern schien der Appetit allerdings größer als die Neugier. Der Veranstalter erklärte noch einmal ganz genau den Streckenverlauf.... während sich das Feld sammelte ....... und kaum noch erwarten konnte zu starten.
Letzte Kontrolle ob auch alle da sind und los geht es. Wenige 100m später wartet Maria bereits an der vorbereiteten Verpflegungsstation...... und hat für jeden Läufer einen eigenen Becher bereitgestellt. Für alle 17 Läufer ist hervorragend gesorgt. Die Auftaktrunde von knapp 2km wird wie der „Anmarsch“ ganz spontan (fast) zusammen gelaufen.
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